
Der Supercomputer in deinem Kopf
Vor kurzem fanden Wissenschaftler heraus, dass die Kapazität und Kraft unseres Gehirns viele Male größer ist als bisher angenommen. Das scheint zunächst nur ein kleiner wissenswerter Fakt zu sein, doch die Neurowissenschaft stand mit dieser Entdeckung auf dem Kopf. Diese Erkenntnis beantwortet unter anderem die Frage: Wie kann unser Gehirn so unglaublich energieeffizient sein?
Unser Gehirn ist ein Quantencomputer
Die Antwort liegt in der Quantenmechanik. Bisher nahm man an, dass unser Gehirn auf biochemischen und elektrischen Prozessen basiert. Nun gibt es ausreichend Beweise dafür, dass dieses Organ auf den Prinzipien der Quantenmechanik funktioniert. Dies verleiht ihm eine ungeheure Kraft. Die neue Entdeckung zeigt, dass das Gehirn über bis zu zehnmal mehr Speicherkapazität verfügt, als bisher gedacht.
Die Wirkung von Quantenprozessen ist so komplex, dass wir vieles noch nicht verstehen. Beispielsweise bleibt die Funktion der Synapsen ein Mysterium. Doch grundlegende Prozesse können wir inzwischen erklären. So sind Erinnerungen und Gedanken das Ergebnis elektrischer und chemischer Muster im Gehirn.
Die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns ist enorm. Neue Erkenntnisse legen nahe, dass es in etwa der Leistungsfähigkeit des gesamten Internets (1 Petabyte) entspricht, während es nur die Energie einer schwachen Glühlampe verbraucht.
Die Befehlzentrale unseres Körpers
Das Gehirn ist das Kommandozentrum des Quantensystems, das unseren Körper ausmacht. Es steuert tausende chemische Reaktionen pro Sekunde in jeder Körperzelle. Diese Prozesse verlaufen nicht willkürlich, sondern nach einem streng koordinierten Plan. Alle Körperzellen, Neuronen und Netzwerke sind im Gehirn miteinander verbunden, wodurch es auf eine weitaus komplexere Art und Weise arbeiten kann als jedes andere bekannte biochemische System.
Der Körper ist ein Quantensystem
Nicht nur das Gehirn funktioniert auf der Grundlage der Quantenmechanik, der gesamte Körper ist in Wirklichkeit ein Quantensystem. Alle Moleküle, Atome und subatomaren Teilchen, von den Zehen bis zum Schädel, stehen miteinander in Verbindung. Sie können sich gegenseitig beeinflussen, weil sie quantenverschränkt sind.
Quantenverschränkung
Wie bei der Wirkung von Enzymen können wir auch hier ein quantenmechanisches Phänomen mit der Funktionsweise unseres Körpers verbinden, nämlich die Quantenverschränkung (quantum entanglement).
Dabei sind zwei oder mehr physikalische Objekte so miteinander verbunden, dass das eine Objekt nicht mehr vollständig beschrieben werden kann, ohne das andere ausdrücklich zu erwähnen, selbst wenn beide räumlich voneinander getrennt sind. Einfach gesagt: Teilchen werden untrennbar miteinander verbunden.
Diese Untrennbarkeit bedeutet, dass Teilchen sich gegenseitig beeinflussen können, selbst wenn sie sehr weit voneinander entfernt sind. Dadurch können sie ultrasubtil und ultraschnell Informationen austauschen.
Nootropika und Gehirnsupplemente
Tief in die Funktionsweise des Körpers einzutauchen ist faszinierend, aber wir dürfen die oberflächlicheren Ebenen nicht vergessen. Im Gehirn lassen sich beispielsweise die biochemischen Prozesse relativ leicht beeinflussen, insbesondere die Neurotransmitter. Eine Kategorie von Nahrungsergänzungsmitteln, die darauf abzielt, ist unter dem Namen Nootropika bekannt.
Durch die Bereitstellung von Vorstufen oder die Hemmung bestimmter Enzyme kann man verschiedene Neurotransmitter modulieren. Besonders Acetylcholin, Serotonin, Dopamin und GABA sind häufig genutzte Zielsubstanzen.
Clever formulierte Nootropika wie CILTEP von Natural Stacks können für eine gute Stimmung und einen klaren Geist verwendet werden, sie verbessern die Konzentration und unterstützen das Gedächtnis.

